Das Sabbathjahr beginnt mit einem Abschiedsfest am Elbecamp mit vielen Freundinnen und Freunden.
es war ein wunderschöner tag. danke euch allen, die mit dabei waren!
Anschließend bleiben wir zwei Tage auf unserem Lieblingselbezeltplatz, schlafen aus und gammeln.
Dann kommt das eigentliche Packen für die Reise. Was auch mit einigen An- und Umbauten am Bulli verbunden ist. Wir wohnen und schlafen zwar schon im Bulli (auch um auszuprobieren, ob alles funktioniert), aber wir sind immer noch in Wedel.
michels schrankkonstruktion funktioniert, die markise sieht auch richtig schick aus, eine mobile dusche hat michel auch gebaut. beim baumarkt unseres vertrauens sind wir dieser tage dauergäste.
ich packe bulli und stelle fest: kisten werden überbewertet. besonders kleine. sie nehmen einfach zu viel raum weg. also kommt so viel wie möglich in tütchen und alles findet irgendwie seinen -vorläufigen- platz.
und dann ist alles fertig und es kann losgehen.
ja, ich muß ein bischen weinen. ein moment sentimentalität muß erlaubt sein. ein letztes mal die katze streicheln, die auf ihrem lieblingskissen schläft und mich ganz entspannt anschaut. sie wird bei özlem gut aufgehoben sein.
es heißt ja immer ‚überall lauern gefahren‘.
für mich warten an allen ecken überraschungen und abenteuer. und die will ich erleben.